Märklin · 37408 Elektrolokomotive Baureihe 140
Die Güterzugbaureihe E 40 (ab 1968: 140) ist die meistgebaute der DB-Einheitselektroloks und wurde mit 879 Exemplaren zwischen 1957 und 1973 in Dienst gestellt. Zu der ersten in Betrieb genommen Serie gehört die 140 024, die im Laufe ihres Lebens wie viele andere ihr Aussehen durch einige Umbauten erheblich veränderte. Die einfachen unteren Stirnlampen wurden durch Doppellampen ersetzt, die Lüfter der Bauart Schweiger wichen rechteckigen Lüftern der Bauart Klatte, die umlaufende Dachregenrinne verschwand und stattdessen gelangten Gummileisten über Türen und Frontscheiben zum Einbau. Ferner wurde die anfangs vorhandenen, an den Stirnseiten umlaufenden Griffstangen und Stehleisten entfernt und durch einen einfachen Griff ersetzt.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Vier Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen bzw. roten Leuchtdioden (LED). Stromabnehmer separat digital heb- und senkbar. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Lokführerfigur im Führerstand 1. Die Lokomotive befindet sich im stark ausgebleichtem Zustand. Länge über Puffer circa 18,9 cm.
Heb- und senkbare Stromabnehmer, digital schaltbar. Digitaldecoder mfx+.
Variante |
Bauzeit |
Beschreibung |
Preis |
---|---|---|---|
.1 | 2020 | wie oben beschrieben. | 0 € |
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