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Verschiedenes

Der Army & Air Force Exchange Service, abgekürzt AAFES, ist eine Konsumgüterversorgungskette mit eigenen Ladengeschäften des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, die der Versorgung der US Army und der US Air Force dient. Die Abkürzung AAFES wird im amerikanischen Sprachgebrauch als eigenständiger Name verwendet. AAFES wird meist von einem Zwei-Sterne-General kommandiert bzw. geleitet. Der Hauptsitz befindet sich in Dallas. Eine Besonderheit ist, dass AAFES keine Gewinne erwirtschaften darf, weil die Organisation vom Verteidigungsministerium finanziell gefördert wird. AAFES arbeitet zunächst im Rahmen der Kostendeckung (98 %) und erhält lediglich Unterstützung für den Warentransport nach Übersee sowie durch für AAFES abgestelltes Militärpersonal. Überschüssige Einnahmen werden dem so genannten Morale, Welfare and Recreation Program (MWR, dt.: Moral-, Wohlfahrts- und Erholungsprogramm) der Army und Air Force gutgeschrieben. So unterstützt im Prinzip jeder Einkaufende von AAFES die für ihn eingerichteten Erholungs- und Freizeiteinrichtungen. Der Vertrieb erfolgt über die Geschäfte auf den Stützpunkten, die als „PX“ für Post Exchange oder „BX“ für Base Exchange bezeichnet werden. Grundsätzlich sind die erhältlichen Waren, wie zum Beispiel Bekleidung, Haushaltswaren, Kosmetika und Elektronik, steuerfrei. Aus diesem Grund dürfen ausschließlich Militärangehörige der US-Streitkräfte sowie, unter bestimmten Voraussetzungen, Angehörige von verschiedenen NATO-Einheiten diese Verkaufseinrichtungen nutzen. PX-Stores werden jedoch auch weltweit in Militärcamps von im Einsatz befindlichen Armeen betrieben. Meist kommen hier private Unternehmen zum Einsatz, wobei Ortskräfte rekrutiert werden. So etwa arbeiten Bosnier in den PX in den Militärcamps der EUFOR in Bosnien-Herzegowina. Trotz Steuerbefreiung werden Alkohol und Tabakwaren nur maximal zehn Prozent günstiger als entweder die US-Kontinentalpreise oder die lokalen Preise verkauft, um keinen besonderen Kaufanreiz zu bieten. Auch der Preis des verkauften Benzins an den AAFES-Tankstellen orientiert sich stets am lokalen Markt, um diesen nicht zu dominieren bzw. zu schwächen. AAFES bietet auch einen Internetshop an, über den – ähnlich einem Versandhaus – an alle US-amerikanischen Militär-Postadressen und Militärbasen ausgeliefert wird. Gelegentlich organisiert AAFES im Rahmen der diversen MWR-Programme auch besondere Aktionen, so wurde z. B. auf der Militärbasis „Camp Liberty“ im Irak 2003 ein Burger-King-Restaurant eröffnet. Für die US Navy gibt es mit Navy Exchange eine vergleichbare Einrichtung, während das Marine Corps durch Marine Corps Exchange versorgt wird. Das mittelhessische US-Depot Gießen war das zentrale Warenverteilzentrum der in Europa stationierten US-Streitkräfte. Von hier aus wurden auch aufgrund der im Vergleich zu den USA kürzeren Transportwege die Truppen in Afghanistan, Irak und auf dem Balkan versorgt. Der zivile Teil des AAFES-Betriebs wurde zum 31. März 2017 in Gießen komplett eingestellt und an den neuen Standort in Germersheim verlegt. Quelle: Wikipedia
Die Benelux-Union, kurz die Benelux (ehemals Benelux-Wirtschaftsunion, auch Beneluxländer oder Beneluxstaaten), besteht aus Belgien, den Niederlanden (Nederland) und Luxemburg. 1944 wurde eine Zollunion zwischen den Ländern vereinbart, die mit dem Inkrafttreten des Benelux-Vertrags 1960 weitgehend in die Tat umgesetzt wurde. Die europäische Einigung machte die Vereinbarungen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwar weitgehend hinfällig, weiterhin bedeutend sind hingegen Aspekte der politischen Zusammenarbeit zwischen den drei Staaten. Die Union erneuerte sich 2008 mit einem neuen Abkommen und verkürzte ihren Namen auf Benelux-Union statt Benelux-Wirtschaftsunion, um ihren neuen Schwerpunkt zu verdeutlichen.
Die Geschichte eines Modelles ist für den versierten Sammler von großem Interesse. Einerseits können dabei Sammlerkataloge zu Rate gezogen werden, geben diese doch Auskunft über Varianten und Produktionszeiten. Doch auch ein neu erworbenes Modell inklusive Anleitung und Verpackung kann Informationen über den Produktionszeitraum geben, und noch einiges mehr… Zu den von Märklin produzierten Loks und Wagen gibt es keinerlei Informationen über die produzierten Stückzahlen, von limitierten Serien wie dem Northlander (3150) einmal abgesehen. Rückschlüsse lassen sich aber über die Verpackung und die Anleitungen zu einem Modell ziehen, sind auf diesen doch bis circa 1996 Informationen in kodierter Form hinterlegt. Diese Kodierung wurde auch für alle Drucksachen und Prospekte verwendet. Konsequent war man bei der Verwendung der Kodierungen nicht, bei Neuauflagen wurde nicht zwingend die Kodierung angepasst, so das die Stückzahlen auch abweichen können. Eine solche Kodierung entspricht dem Muster
AAA MMJJ D EEE-EEE/E
für Anleitungen aus der Zeit vor 1957. Ab 1957 wurde die Kodierung
EE EEE AAA MM JJ DD
verwendet.   Dies ist gleichbedeutend mit
EE EEE – Ersatzteilnummer für Nachbestellungen AAA – kodierte Auflage, 1 bis 3-stellig (dazu später mehr) MM JJ – Monat und Jahr des Druckes DD – Name der Druckerei (auch dazu gleich mehr)
  Die Felder Ersatzteilnummer und Druckdatum benötigen keiner weiteren Erklärung. Interessanter ist da schon die Auflage einer Anleitung oder eines Karton. Es ist zu vermuten, daß entsprechend der geplanten Produktionszahlen der Druck von Anleitungen und Kartons in Auftrag gegeben wurde. Doch wie ist nun die zwei- oder dreistellige Kodierung in kleinen und großen Buchstaben zu deuten? Das Zauberwort heisst TOYMARKLIN, ordnet man diesen Buchstaben die Ziffern 1 bis 9 und 0 zu, so ergibt sich folgendes Schema:
T=1 O=2 Y=3 M=4 A=5 R=6 K=7 L=8 I=9 N=0
Wenn nun davon ausgegangen wird, daß Großbuchstaben als Tausender und Kleinbuchstaben als Hunderter zu werten sind, so kommt man bei gängigen Buchstabenkombinationen zu folgendem Ergebnis
TNN steht für eine Auflagen von 100.000 YN steht für eine Auflagen von 30.000 Ra steht für eine Auflagen von 6.500 OA steht für eine Auflagen von 25.000
  Interessant ist auch, das Märklin mit vielen verschiedenen Druckereien zusammengearbeitet hat. Bis circa 1945 wurde vieles in Leipzig und Nürnberg gedruckt. Die Abkürzungen der damals beauftragten Druckereien sind heute schwer nachzuvollziehen. Für spätere Druckwerke ist dies leichter, bekannt sind bisher die Abkürzungen für folgende Zulieferer
au – Aumüller Druck KG, Regensburg br – Bruckmann KG, München dk – Druckkommunikation, München fi – J Fink, Ostfildern fd – Fischer-Druck, Aichelberg ho – Hoffmann Druck, Nürnberg ju – Jungmann, Göppingen ka – Kaisser, Salach kl – Druckerei Ernst Klett, Stuttgart kr – Körner Rotationsdruck, Sindelfingen oe – Oehler Offset, Fellbach r – Rung, Göppingen Sc – Schatt, Stuttgart sr – Schnitzer Druck GmbH, Korb st – Stürtz AG, Würzburg th – Thiemig AG, Munich wd – Westermann Druck, Braunschweig wf – Wenschow Franzis-Druck, München
Die Zuggattung EuroCity (Kurzbezeichnung EC), in Deutschland und Österreich Eurocity, steht für Reisezüge im internationalen Fernverkehr in Europa.
Die Eurofima (Europäische Gesellschaft für die Finanzierung von Eisenbahnmaterial) ist eine Organisation der europäischen Eisenbahnen mit Sitz in Basel. Geschäftszweck ist die Finanzierung neu beschaffter Triebfahrzeuge und Wagen in größeren Aufträgen. Quelle: Wikipedia
European Train Enthusiasts (Europäische Zug-Enthusiasten), Inc. (ETE) ist die führende nordamerikanische Organisation, die sich auf die Information der Öffentlichkeit zum Thema Europäische Eisenbahnen konzentriert. ETE wurde 1973 gegründet und bedient Modellbauer, Eisenbahnfans, verwandte Organisationen und die Gemeinschaft im Allgemeinen durch öffentliche Veranstaltungen, funktionierende Modelldisplays und Medienpräsentationen. Die Mitgliedschaft in ETE steht jedem offen, der sich für die Eisenbahnen Europas interessiert, sei es Modell oder Vorbild. Als reguläres Mitglied erhält man eine vierteljährliche Zeitschrift ETE EXPRESS, die voller Eisenbahngeschichten, Modell-Anleitungen und Vorbild-Nachrichten ist.   Webseite: European Train Enthusiasts
Franz Carl Weber (Kurzform: FCW) ist ein Unternehmen im Schweizer Spielwaren-Fachhandel. Das Stammhaus steht an der Bahnhofstrasse in Zürich. In seiner Blütezeit gab es über 50 Filialen; heute gibt es 13 Filialen in der ganzen Schweiz. Der Umsatz betrug im Jahr 2004 bei 200 Beschäftigten 43,3 Millionen Franken. Seit dem 1. September 2006 ist das ehemalige Familienunternehmen im Besitz der Ludendo SA.   Quelle: Wikipedia
Hinter der IG GUSSLOK stand die Firma Jödecke / Kempten welche auch den Vertrieb übernahm. Nach den Vorgaben der "IG Gusslok“ wurden verschiedene - nicht mehr lieferbare - Lokomotiven aus Märklin Teilen gefertigt, die Montage erfolgte in einer von Märklin autorisierten externen Werkstatt. Aufgrund der über die Zeit veröffentlichen Varianten einiger Modelle, konnte nicht immer garantiert werden welche Teile verwendet werden. Es ist zu vermuten, das genommen wurde was grad verfügbar war. Für alle Modelle gab es eine (alte) blaue Faltschachtel mit Klarsichtfenster, teilweise musste diese gesondert bestellt werden. Dokumentiert sind diese Modelle - und weitere Sondermodelle auf Primex-Basis - in den „primex info“ Broschüren von Jödecke welche mindestens bis 1995 veröffentlicht wurden. Geplant war noch bis zum Jahr 2000 die Serie fortzuführen (siehe „primex info `95“), in wie weit dies geschehen ist ist aktuell unbekannt.   In der „primex info `95“ sind die folgenden Modelle der IG GUSSLOK verzeichnet:
Artikelnummer Baureihe Farbe Neuheit 95 Besonderheit Schachtel DM Preis
3048S 01-081 schwarz ja original Primex ja 295.-
3048A 01-097 schwarz ja autorisiert Primex/Märklin nein 495.-
3047S 44-690 schwarz ja autorisiert Primex/Märklin nein 450.-
30107 78-1001 schwarz ja autorisiert Primex/Märklin nein 425.-
30108 78-1002 schwarz ja autorisiert Primex/Märklin nein 425.-
3196 81-003 schwarz nein - ja 136.-
3032A 81-004 schwarz ja autorisiert Primex/Märklin nein 185.-
3023B E 18-35 blau ja autorisiert Primex/Märklin nein 375.-
3024G E18-35 grün ja autorisiert Primex/Märklin nein 395.-
3011G E 44-039 grün ja autorisiert Primex/Märklin nein 375.-
3008G E 44-002 grau ja original Primex nein 259.-
30080B 144-021-3 blau nein original Primex nein 259.-
 
Intercity, auch InterCity (Kurzform: IC), ist eine international verwendete Bezeichnung für eine Zuggattung. Der Begriff wird in vielen europäischen Ländern für zumeist nationale Qualitätszüge mit komfortablem Wagenmaterial, längerem Laufweg, hohen Reisegeschwindigkeiten und gegenüber anderen Zügen wenigen Zwischenhalten verwendet. In einigen Ländern ist der IC zuschlagpflichtig. In vielen Ländern wird mit dem Begriff Intercity auch eine Systematisierung des Fernzugangebots assoziiert, insbesondere feste Linien und Taktfahrplan. Als Vorläufer und internationale Variante des Intercitys können die 1957 eingeführten Trans-Europ-Express-Züge (TEE) angesehen werden. Im internationalen Verkehr werden seit Mai 1987 die meisten Fernverkehrszüge als EuroCity (EC) bezeichnet.
Die Märklin-Händler-Initiative, kurz MHI, wurde 1990 unter Federführung der Märklin Geschäftsleitung gegründet. In ihr sind die Mehrzahl der Deutschen Märklin Händler "organisiert", die Händler haben durch den Beitritt zur MHI die Möglichkeit Sonderauflagen, die sogenannten MHI Modelle zu verkaufen. Darin enthalten sind auch die Kunden-Club Modelle (insider-Club, Profi-Club, LGB-Club). Dabei gibt es derzeit (2014) neun ehrenamtliche Regionalvorstände die aus den Reihen der MHI Händler gewählt werden, die Wahlperiode beträgt vier Jahre. Jeweils drei gehören den Gebietsgruppen Nord, Mitte und Süd an. Diese entscheiden u.a. über die Modellauswahl der in den Exclusiv-News genannten Neuheitenblätter. Die Modelle werden im Auftrag der MHI von Märklin hergestellt und auch vertrieben. Von der MHI gibt es neben den Modellen auch Marketingmaßnahmen, wie z. B. Schaufensterdekorationen oder Plakataktionen, an denen der MHI-Händler teilnehmen kann.
Der Märklin Enthusiasts of America (MEA) Club ist eine gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, das Hobby "Europäische Modelleisenbahn (hauptsächlich Märklin)" zu fördern. Die MEA wurde 1971 gegründet.   Die MEA bietet folgendes:   - Pro Jahr finden zwei Tauschveranstaltungen statt, die derzeit im Best Western Lehigh Valley Hotel & Konferenzzentrum in Bethlehem, Pennsylvania, stattfinden.   - Die "Handelspost", der Tausch-Newsletter der MEA für Märklin und andere in Europa hergestellte Züge. Über Verkaufsangebote der Mitglieder hinaus enthält dieser Newsletter zahlreiche technische Artikel, Ersatzteilinformationen und andere Artikel. Die "Handelspost" ist ein Hauptmerkmal des Clubs !!   - Ein "Mitgliederverzeichnis", das jährlich veröffentlicht wird. Es enthält nicht nur alle Namen, Adressen und Interessen (Messgeräte usw.), sondern auch eine nach Bundesstaaten und Ländern aufgeschlüsselte Liste, um die Suche nach anderen Mitgliedern in Ihrer Region zu erleichtern.   - Es wurden verschiedene Sondermodelle für die MEA produziert.
Bei der Bezeichnung von Katalogen steht "MP" für Miniaturbahn-Prospekt.   Am 12. Mai 1937 bat Märklin in einem Rundschreiben an den Handel erstmals um die Bestellung der "Miniaturbahn-Prospekte".
Bezeichnung auf Katalogen für "ohne Preise".
Geben Sie hier die Preisangabe der passenden Variante ein und bestimmen Sie die Werte für die Originalität (Ersatzteile, Fehlteile...) sowie für den Zustand (Lackierung, bespielt...). Es wird dann ein Richtwert errechnet.
Mikado Katalogpreis: Originalität: Zustand: Marktwert circa:

Hier ein Beispiel für einen Preis von 1000 € für ein perfektes, neuwertiges Modell mit Originalkarton und allen Papieren - sie sehen in der Tabelle die Abschläge je nach Zustand und Originalität:
Starlight Express ist ein Musical mit der Musik von Andrew Lloyd Webber und Texten von Richard Stilgoe. Es basiert auf den Railway Series von Wilbert Vere Awdry und der Geschichte The Little Engine That Could von Watty Piper. Alle Darsteller, bis auf zwei Stuntleute, treten auf Rollschuhen auf, die Stuntleute fahren auf Inlineskates. Die Uraufführung fand am 27. März 1984 um 20 Uhr im Apollo Victoria Theatre in London statt, die Broadway-Premiere war am 15. März 1987 im Gershwin Theatre in New York. In Deutschland läuft das Stück seit dem 12. Juni 1988 im eigens erbauten Starlight Express Theater in Bochum. Dort hält es den Rekord für die längste Spielzeit eines Musicals an einem Ort.   Quelle: Wikipedia
TRIX ist die Marke, unter der die Firma Märklin ihre Gleichstrom-Modellbahnen der Spurweiten H0 und N vertreibt. Bis 1997 war die Firma TRIX Modelleisenbahn GmbH & Co. KG mit Sitz in Nürnberg ein bekannter, traditionsreicher Hersteller von Spielwaren, vorrangig Modelleisenbahnen im Maßstab 1:87, H0 (TRIX Express, später auch TRIX International) und im Maßstab 1:160, Spur N (Minitrix). Zur ehemaligen Produktpalette zählen auch Metallbaukästen, Morseapparate, Tonbandgeräte, Radioempfänger und eine Slot-Car-Bahn.   Siehe auch Wikipedia
Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters. Typische Merkmale sind wenige Farben, starke Kontraste und eine starke Stilisierung eventueller Figuren. Wappen können von Personen, Gruppen (z. B. Familien oder Vereinen) und Körperschaften (u. a. Staaten und Gemeinden) geführt werden. Wappen sind im Mittelalter in Nordwesteuropa entstanden und haben sich in ganz Europa, teilweise darüber hinaus, verbreitet. Quelle: Wikipedia
Die Wiking-Modellbau GmbH & Co. KG ist einer der ältesten und bekanntesten Hersteller von Kunststoff-Modellautos − hauptsächlich im Maßstab 1:87 / Nenngröße H0. Seit 1984 gehört das Unternehmen zur Sieper-Gruppe.   siehe auch Wikipedia und Wiking

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